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Über GGU-CONNECT
Anwendungsbereiche
Digitalisierte Abläufe im geotechnischen Projekt
Meldung von Bohrdaten gemäß Geologiedatengesetz
SEP3
Borehole ML
Building Information Modelling
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Über GGU-CONNECT
Anwendungsbereiche
Digitalisierte Abläufe im geotechnischen Projekt
Mit GGU-CONNECT können generell die Abläuft im geotechnischen Projektablauf digitalisiert werden, vgl. folgende Präsentationen: https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/113180676/GGU-CONNECT#%C3%9Cber-GGU-CONNECT
Unter anderem können die Planung der Aufschlüsse, die Erzeugung von Erkundungsdaten in GGU-STRATIG, die Erzeugung von Laborprotokollen in GGU-WATER oder GGU-ATTERBERG in GGU-CONNECT digital integriert abgebildet werden. Darüber hinaus kann man die Verwaltung von Proben und Messwerten, die Modellierung von Baugrundschichten und Homogenbereichen aufbauend auf der Erkundung sowie die Zuordnung von charakteristischen Werten und Wertebereichen in GGU-CONNECT erfolgen und in verschiedenen Arten und Weisen genutzt werden.
Meldung von Bohrdaten gemäß Geologiedatengesetz
Mittel GGU-CONNECT können Sie die Bohrdaten in Einklang mit dem Geologiedatengesetz melden. Hierbei werden die beiden wesentlichen Daten-Standards unterstützt, die in Deutschland unter den geologischen Diensten der Bundesländer verbreitet sind.
SEP3
SEP3 ist der wichtigste Standard beim Melden geologischer Daten im Zuge des Geologie-Datengesetzes. 11 von 16 Bundesländern (TODO: Übersicht veröffentlichbar machen und in Support-Bereich verschieben: Bohrdatenerfassung in Deutschland ).
Mittels GGU-CONNECT können Sie die zu meldenden Daten gegen diesen Standard prüfen und als Microsoft Access Datei exportieren.
Darüber hinaus können auch Daten in diesem Format in GGU-CONNECT importiert werden.
TODO: verlinken
Borehole ML
Das Bundesland Bayern (TODO: wer noch) und die Bundesanstalt für Geologie und Rohstoffe verwenden dieses Format. Mittels GGU-CONNECT (ab Version TODO) können Sie die zu meldenden Daten gegen diesen Standard prüfen und als XML-Datei exportieren.
TODO: verlinken
Building Information Modelling
GGU-CONNECT beinhaltet eine Schnittstelle zu GGU-KORFIN, über die es möglich ist, die Projektdaten per Knopfdruck in ein 3D-Baugrundmodell zu verwandeln. Hierbei sind alle relevanten Projektdaten (Erkundung, Kennwerte, Schichtgrenzen etc.) standardisiert enthalten.
Aus GGU-KORFIN ist es möglich, die Daten in eine IFC-Datei und andere Formate wie DXF zu exportieren.
Aufbau einer unternehmensinternen geotechnischen Projektdatenbank
Durch die Erfassung und Verwaltung Ihrer geotechnischen Projektdaten ist es möglich, eine unternehmensinterne Bohrdatenbank aufzubauen, die alle relevanten Informationen Ihrer Projekte enthält und diese für zukunftige Projekte oder sonstige Informationsbedarfe einfach zugreifbar macht.
Windows-Client
Aufbau der Benutzeroberfläche
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Beispieldateien für Import- und Export-Formate
TODO Simon Buss : Beispiel-Dateien folgen zeitnah
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Ein Kürzel ist für STRATIG nicht bekannt. Der SEP3 Standard enthält über 13.000 Einträge. Aus verschiedenen Gründen ist die Kürzel-Verwaltung in STRATIG auf die Einträge beschränkt, die in der geotechnischen Praxis der GGU-Anwender regelmäßig eine Rolle spielen. Die Kürzel-Datei von STRATIG kann aber individuell angepasst werden und so können fehlende SEP3 Kürzel ergänzt werden (vgl. GGU-STRATIG Handbuch, S. TODO). Wenn Sie der Meinung sind, ein Kürzel sollte in die Standard SEP-Kürzel Datei von STRATIG hinzugefügt werden, bitte bei uns melden.
Ein Ausdruck kann von seiner Syntax (Zusammensetzung der Kürzel) nicht interpretiert werden. Fehlermeldung: “TODO“. In diesem Falle bitte mit der konkreten BOP Datei oder der Kürzelzeile bzw. dem SEP Ausdruck bei uns melden. Wir prüfen dann, ob die Interpretationslogik erweitert werden muss.
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