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Über GGU-CONNECT
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SEP3 ist der wichtigste Standard beim Melden geologischer Daten im Zuge des Geologie-Datengesetzes. 11 von 16 Bundesländern (TODO: Übersicht veröffentlichbar machen und in Support-Bereich verschieben: Bohrdatenerfassung in Deutschland ).
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Darüber hinaus können auch Daten in diesem Format in GGU-CONNECT importiert werden.
TODO: verlinken
Borehole ML / BML
Das Bundesland Bayern (TODO: wer noch) und die Bundesanstalt für Geologie und Rohstoffe verwenden dieses Format. Mittels GGU-CONNECT (ab Version TODO) können Sie die zu meldenden Daten gegen diesen Standard prüfen und als XML-Datei exportieren.
TODO: verlinken
Aufbau einer unternehmensinternen geotechnischen Projektdatenbank
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Über diesen Menüeintrag schließt man die aktuelle Datenbankverbindung zur MSSQL-Datenbank oder der aktuell geöffneten Microsoft Access Datenbank-Datei.
Menü “Importieren”
aus
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GGUML-Datei (*.XML)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine SEP3XML-Datenbank-Datei (Microsoft Access, Endung .mdbXML) zu importieren.
Die Datei muss dem Format entsprechen, wie in GGU CONNECT - GGUML beschrieben besprechen.
GGUML ist eine Möglichkeit GGU-CONNECT-Inhalte verlustfrei zu sichern und auch eine Möglichkeit für Drittsysteme Inhalte in GGU-CONNECT zu übergeben bzw. aus GGU-CONNECT zu übernehmen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “allgemein“
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Siehe GGU CONNECT - GGUML für weitere Erläuterungen zu GGUML.
Aufschlüsse aus SEP3-Datenbank (*.mdb)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine CSVSEP3-Datenbank-Datei (Microsoft Access, Endung .csvmdb) zu importieren.
Die Datei muss dem Format TODO entsprechen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “allgemein“
Aufschlüsse aus
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CSV-Datei (*.
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csv)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine XMLCSV-Datei (Endung .XMLcsv) zu importieren.
Die Datei muss dem Format entsprechen, wie in GGU CONNECT - GGUML beschrieben besprechen.
GGUML ist eine Möglichkeit GGU-CONNECT-Inhalte verlustfrei zu sichern und auch eine Möglichkeit für Drittsysteme Inhalte in GGU-CONNECT zu übergeben bzw. aus GGU-CONNECT zu übernehmen.
Danach erscheint https://ggu-software.TODO entsprechen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “allgemein“.
Siehe GGU CONNECT - GGUML für weitere Erläuterungen zu GGUML.
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Aufschlüsse aus aus GGU-STRATIG-Datei (*.BOP)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine XMLGGU-STRATIG Datei (Endung .XMLbop) zu importierenladen.
Die Datei muss aus dem Bohrdatenmeldeprozess beim LBEG bzw. der Anzeige geologischer Untersuchungen in Norddeutschland (AGU) entsprechend. Weitere Informationen, siehe https://nibis.lbeg.de/agu/startseite mit GGU-STRATIG Version 12.58 oder neuer erzeugt worden sein.
In GGU-STRATIG 12.58+ gibt es die Möglichkeit, Dateien, die mit alten GGU-STRATIG Versionen erzeugt wurden, für GGU-CONNECT zu aktualisieren.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “allgemein““GGU-STRATIG“
Aufschlüsse aus GGU-STRATIG-
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Dateien (*.BOP) aus Verzeichnisbaum
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine ein Verzeichnis auszuwählen.
Es werden alle GGU-STRATIG Datei (Endung .bop) zu laden.
Die Datei muss mit GGU-STRATIG Version 12.58 oder neuer erzeugt worden sein.
In GGU-STRATIG 12.58+ gibt es die Möglichkeit, Dateien, die mit alten GGU-STRATIG Versionen erzeugt wurden, für GGU-CONNECT zu aktualisieren.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/Dateien des gewählten Verzeichnisses inklusive aller Unterverzeichnisse für den Import vorausgewählt und könne im folgenden Import-Dialog an- und abgewählt werden.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “GGU-STRATIG“
Laborwerte aus GGU-
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WATER-
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Datei (*.
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WGH)
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Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit ein Verzeichnis auszuwählen. Es werden alle eine GGU-STRATIG WATER-Datei (.bop) Dateien des gewählten Verzeichnisses inklusive aller Unterverzeichnisse für den Import vorausgewählt und könne im folgenden Import-Dialog an- und abgewählt werdenwgh) auszuwählen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “GGU-STRATIG““(Er-)setzen von Messwerten“.
Laborwerte aus GGU-
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ATTERBERG-Datei (*.
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ZTD)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine GGU-WATERATTERBERG-Datei (.wghztd) auszuwählen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “(Er-)setzen von Messwerten“.
Aufschlüsse aus
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AGU-
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XML-Datei (
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LBEG-Bohranzeige)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine GGUXML-ATTERBERG-Datei (Endung .ztdXML) auszuwählen.Danach erscheint https://zu importieren.
Die Datei muss aus dem Bohrdatenmeldeprozess beim LBEG bzw. der Anzeige geologischer Untersuchungen in Norddeutschland (AGU) entsprechend.
Weitere Informationen, siehe https://nibis.lbeg.de/agu/startseite
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “(Er-)setzen von Messwerten“.“allgemein“
Experimentell: Plan laden
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Wenn eine Plan-Datei geladen, ist kann sie mittels Doppelklick in der Karte ausgerichtet werden, siehe TODO: Link oder über diesen Menüpunkt. Hier kann sowohl die Plan-Datei selbst ausgetauscht werden als auch die Lage in WGS84 Koordinaten (Nordost-Ecke und Südwest-Ecke), die Transparenz, Rotation, die PDF-Seite (falls anwendbar). Zudem kann die Plandatei wieder gelöscht werden.
Menü “Exportieren”
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Ausgewählte Projekte in GGUML Datei (*.xml)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem ein Verzeichnis ausgewählt werden kann, in dem ein GGU-KORFIN Projekt initialisiert werden soll mit den Inhalten des aktuell ausgewählten GGU-CONNECT Projekts.
Das Verzeichnis sollte leer sein. Ein Initialisieren in einem nicht-leeren Verzeichnis wird unterbunden.
Ausgewähltes Projekt nach GGU-KORFIN (Projekt aktualisieren)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine *.GROUND-Datei speichern kann, die die Inhaltes des aktuell ausgewählten GGU-CONNECT Projektes enthält.
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man eine XML-Datei im Borehole ML-Format speichern kann, die die aktuell ausgewählten Projekte und deren sämtliche Inhalte enthält.
Info |
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Die Datei folgt dem in beschriebenen Format. GGUML ist eine Möglichkeit GGU-CONNECT-Inhalte verlustfrei zu sichern und auch eine Möglichkeit für Drittsysteme Inhalte in GGU-CONNECT zu übergeben bzw. aus GGU-CONNECT zu übernehmen. Siehe für weitere Erläuterungen zu GGUML. |
Ausgewähltes Projekt nach GGU-KORFIN (Neues Projekt anlegen)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine Microsoft Access Datei im SEP3 Format speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse enthält.
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ein Verzeichnis ausgewählt werden kann, in dem ein GGU-KORFIN Projekt initialisiert werden soll mit den Inhalten des aktuell ausgewählten GGU-CONNECT Projekts.
Das Verzeichnis sollte leer sein. Ein Initialisieren in einem nicht-leeren Verzeichnis wird unterbunden.
Ausgewähltes Projekt nach GGU-KORFIN (Projekt aktualisieren, *.GROUND)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine XML-Datei im Borehole ML-*.GROUND-Datei speichern kann, die die Inhaltes des aktuell ausgewählten GGU-CONNECT Projektes enthält.
Ausgewählte Aufschlüsse in SEP3-Datenbank (*.mdb)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine Microsoft Access Datei im SEP3 Format speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse enthält.
Experimentell: Ausgewählte Aufschlüsse in Borehole ML Datei (*.xml)
Es wird die Option angeboten die Datei für die ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine XML-Datei im Borehole ML-Format speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse enthält.
Es wird die Option angeboten die Datei für die Abgabe beim bayrischen Landesamt für Umwelt (LfU) zu erstellen.
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Weitere Informationen zu Borehole ML: TODO
Weitere Informationen zur Bohrdatenmeldung beim LfU: TODO
Ausgewählte Projekte in GGUML Datei (*.xml)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine XML-Datei im Borehole ML-Format speichern kann, die die aktuell ausgewählten Projekte und deren sämtliche Inhalte enthält.
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Die Datei folgt dem in GGU CONNECT - GGUML beschriebenen Format.
GGUML ist eine Möglichkeit GGU-CONNECT-Inhalte verlustfrei zu sichern und auch eine Möglichkeit für Drittsysteme Inhalte in GGU-CONNECT zu übergeben bzw. aus GGU-CONNECT zu übernehmen.
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Ausgewählte Aufschlüsse in GPS-Textdatei (*.txt)
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Es ist im Verhältnis zum TXT-Export komplizierter, aber auch mächtiger, da die auf diesem Wege exportierte Datei, modifziert und auch wieder importiert werden kann (TODO: Link). Mittels der IDs kann GGU-CONNECT dann beim Import erkennen, das Inhalte beschrieben werden, die es bereits kennt und kann diese dann verändern, anstatt Kopien anzulegen.
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Hinweise zu unterstützten Koordinatensystemen: TODO
Menü “Einstellungen”
→ Voreinstellungen
Allgemein
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Simon Buss : TODO CONTINUE HERE!
Voreinstellungen für Imports
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Beispieldateien für Import- und Export-Formate
TODO Simon Buss : Beispiel-Dateien folgen zeitnah
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Ein Kürzel ist für STRATIG nicht bekannt. Der SEP3 Standard enthält über 13.000 Einträge. Aus verschiedenen Gründen ist die Kürzel-Verwaltung in STRATIG auf die Einträge beschränkt, die in der geotechnischen Praxis der GGU-Anwender regelmäßig eine Rolle spielen. Die Kürzel-Datei von STRATIG kann aber individuell angepasst werden und so können fehlende SEP3 Kürzel ergänzt werden (vgl. GGU-STRATIG Handbuch, S. TODO). Wenn Sie der Meinung sind, ein Kürzel sollte in die Standard SEP-Kürzel Datei von STRATIG hinzugefügt werden, bitte bei uns melden.
Ein Ausdruck kann von seiner Syntax (Zusammensetzung der Kürzel) nicht interpretiert werden. Fehlermeldung: “TODO“. In diesem Falle bitte mit der konkreten BOP Datei oder der Kürzelzeile bzw. dem SEP Ausdruck bei uns melden. Wir prüfen dann, ob die Interpretationslogik erweitert werden muss.
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