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Datum | Inhalt | Download-Link | Versionshinweise | |||
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0901 |
| KorFin: https://www.ggu-software.com/fileadmin/edelivery/GGU-CONNECT-Betatest.zip Alle anderen Programme: https://www.ggu-software. atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/176193537/Versionshinweise+-+Entwicklung+-+CONNECT- | ||||
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1909 |
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08 |
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1608 |
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2007 |
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06 |
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Datenbanktreiber
Wenn Sie die Applikation mit MSSQL Server Datenbank verwenden wollen, installieren Sie bitte auf Ihrem Client-Rechner den ODBC Datenbank-Treiber Version 18 oder höher, vgl.
Lizenz-Installation (CmCloud)
Die GGU-CONNECT und zugehörigen GGU-Programme werden als CmCloud-Lizenz freigeschaltet. Dazu müssen Sie mit dem PC/Server in dem der CmContainer eingebunden wird eine permanente Internetanbindung haben. Der CmCloud-Container lässt sich auch auf virtuellen PC nutzen.
1. CodeMeter User Runtime für Windows:
Bitte installieren Sie sich die aktuelle CodeMeter User Runtime für Windows (derzeit 7.60b) von
https://www.wibu.com/de/support/anwendersoftware/anwendersoftware.html
2. Installation CmCloud-Container
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Solange Sie mit Ihrem PC eine Internetverbindung haben können Sie die im Webadmin sichtbaren Lizenzen nutzen.
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Zu gegebener Zeit werden Ihrem CmCloud-Container von uns noch weitere “GGU-CONNECT ready” Programmlizenzen hinzugefügt.
3. Supportanfragen
Ihr Supportanfragen geben Sie bitte ausschließlich über unser neues Support-Portal
https://ggu-software.atlassian.net/servicedesk/customer/portals oder per Email an support@ggu-software.com
Datenbank
Szenario 1: Microsoft Access
Hierfür ist keine Installation erforderlich. Man kann nach Belieben Datenbank-Dateien erzeugen und lokal oder auf einem Share ablegen.
Bei Microsoft Access ist davon auszugehen, dass ein Multiuser Betrieb nicht sinnvoll möglich ist. Wenn mehrere Anwender die gleiche Datenbank-Datei geöffnet haben, werden die enthaltenen Tabellen gesperrt und das führt dann zu zeitlichen Verzögerungen und möglicherweise auch zu Dateninkonsistenzen. Ist also explizit nur für den Single User-Betrieb pro Datenbank-Datei empfohlen.
Es gibt aber keine funktionalen Einschränkungen bzgl. der Software. Alle Funktionen stehen zur Verfügung. Für einen Test ist dieser Modus also geeignet.
Szenario 2: SQL Datenbank / Microsoft SQL Server
Dies ist der empfohlene reguläre Betriebsmodus, da die Daten in einer “richtigen“ Datenbank gespeichert werden, die auch darauf ausgelegt ist, dass mehrere Anwender simultan an den Daten arbeiten.
Hierzu ist die separate Installation einer Datenbank erforderlich. Diese kann sowohl inhouse erfolgen als auch bei einem Cloud Anbieter (bspw. Amazon Web Services oder Microsoft Azure) betrieben werden.
Anleitungen für Setup einer Datenbank
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GGU-CONNECT - Microsoft SQL Server Instanz unter Windows lokal bzw. im eigenen Netzwerk (kostenlos)
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Datenbanktreiber
Wenn Sie die Applikation mit MSSQL Server Datenbank verwenden wollen, installieren Sie bitte auf Ihrem Client-Rechner den ODBC Datenbank-Treiber Version 18 oder höher, vgl.
Lizenz-Installation (CmCloud)
Die GGU-CONNECT und zugehörigen GGU-Programme werden als CmCloud-Lizenz freigeschaltet. Dazu müssen Sie mit dem PC/Server in dem der CmContainer eingebunden wird eine permanente Internetanbindung haben. Der CmCloud-Container lässt sich auch auf virtuellen PC nutzen.
1. CodeMeter User Runtime für Windows:
Bitte installieren Sie sich die aktuelle CodeMeter User Runtime für Windows (derzeit 7.60b) von
https://www.wibu.com/de/support/anwendersoftware/anwendersoftware.html
2. Installation CmCloud-Container
Starten Sie das CodeMeter Kontrollzentrum (Doppelklick auf das CodeMeter-Icon) in der Windows Taskleiste und ziehen Sie die Zip-Datei "20230125T144956_credentials" aus aus dem entpackten Ordner "CmCloud-Container" per Drag&Drop in das CodeMeter-Kontrollzentrum.
Nach dem Import sollte der CmCloud-Container (virtueller CmStick) wie in der Abbildung sichtbar sein.
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Solange Sie mit Ihrem PC eine Internetverbindung haben können Sie die im Webadmin sichtbaren Lizenzen nutzen.
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Zu gegebener Zeit werden Ihrem CmCloud-Container von uns noch weitere “GGU-CONNECT ready” Programmlizenzen hinzugefügt.
3. Supportanfragen
Ihr Supportanfragen geben Sie bitte ausschließlich über unser neues Support-Portal
https://ggu-software.atlassian.net/servicedesk/customer/portals oder per Email an support@ggu-software.com
Datenbank
Szenario 1: Microsoft Access
Hierfür ist keine Installation erforderlich. Man kann nach Belieben Datenbank-Dateien erzeugen und lokal oder auf einem Share ablegen.
Bei Microsoft Access ist davon auszugehen, dass ein Multiuser Betrieb nicht sinnvoll möglich ist. Wenn mehrere Anwender die gleiche Datenbank-Datei geöffnet haben, werden die enthaltenen Tabellen gesperrt und das führt dann zu zeitlichen Verzögerungen und möglicherweise auch zu Dateninkonsistenzen. Ist also explizit nur für den Single User-Betrieb pro Datenbank-Datei empfohlen.
Es gibt aber keine funktionalen Einschränkungen bzgl. der Software. Alle Funktionen stehen zur Verfügung. Für einen Test ist dieser Modus also geeignet.
Szenario 2: SQL Datenbank / Microsoft SQL Server
Dies ist der empfohlene reguläre Betriebsmodus, da die Daten in einer “richtigen“ Datenbank gespeichert werden, die auch darauf ausgelegt ist, dass mehrere Anwender simultan an den Daten arbeiten.
Hierzu ist die separate Installation einer Datenbank erforderlich. Diese kann sowohl inhouse erfolgen als auch bei einem Cloud Anbieter (bspw. Amazon Web Services oder Microsoft Azure) betrieben werden.
Anleitungen für Setup einer Datenbank
SQL-Skripte
Version, vom | Datei / Link | Kommentar |
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1.1, 12.2023 | Erhältlich auf Anfrage beim GGU Support. | |
1.0, | Erhältlich auf Anfrage beim GGU Support. | |
Funktionsumfang und Bedienung
Siehe GGU-CONNECT - Benutzerhandbuch im Aufbau.siehe https://manuals.ggu-software.com/ger/ggu-connect
Beispieldateien für Import- und Export-Formate
Art | Link zu Beispiel |
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SEP3 | TODO GGU CONNECT-Installationsverzeichnis \examples\ |
BOP | GGU CONNECT-Installationsverzeichnis \resources\templates\ *.bop |
WGH | GGU CONNECT-Installationsverzeichnis \resources\templates\ *.wgh |
GGU-XML | GGU CONNECT-Installationsverzeichnis \examples\*.xml |
CSV | GGU CONNECT-Installationsverzeichnis \examples\*.csv |
Korfin |
FAQ
Q: Wie kann ich eine Themenkarte einbinden?
A: Man muss sich dazu eine Service-Beschreibungs-URL vom Anbieter der Themenkarte besorgen. Der verwendete Standard ist WMS (Web Map Service). Wenn man nach Angeboten suchen möchte, wäre das auch die sinnvollste Suchbegriffskombination: “<Thema und/oder Anbieter> WMS“
Beispiel:
https://www.lbeg.niedersachsen.de/kartenserver/web_map_services_wms/kartendienste-web-map-services-des-lbeg-91769.html - die Angebote vom LBEG.
Aus den auf dieser Seite die URL herauskopieren, die von der Beschreibung zu dem passt, was man einbinden möchte. Z.B. http://nibis.lbeg.de/net3/public/ogc.ashx?PkgId=22&Version=1.1.1
Dann ist die komfortabelste Vorgehensweise, um die Themenkarten in GGU-CONNECT zu verwenden:
https://www.qgis.org/de/site/forusers/download.html - das ist eine Open Source GIS Software, also kostenlos.
Dort im Menü “Layer“ > “Datenquellenverwaltung“ einen neuen Eintrag anlegen mit der WMS URL, die oben kopiert wurde. Der Name ist dabei egal. Dann auf “Verbinden“. Dadurch sieht man eine Liste mit den enthaltenen Themenkarten.
Wenn man die Themenkarte gefunden hat, die man einbinden möchte, benötigt man die Service Basis URL, also z.B. http://nibis.lbeg.de/net3/public/ogc.ashx?PkgId=22&Version=1.1.1 und den Begriff aus der Spalte “Name“ in der Liste aus QGIS oben, bspw. “group_340“ für die geologische Karte GK25.
Die URL muss man wie folgt anpassen
den Parameter mit Version entfernen.
Und ans Ende ein “?“ setzen oder ein “&“, falls in der URL bereits ein “?“ vorkommt.
Also hier: http://nibis.lbeg.de/net3/public/ogc.ashx?PkgId=22?
Die URL und den Parameter dann in GGU-CONNECT unter “Voreinstellungen“ > “Themenkarten“ als neuen Eintrag eingeben.
Danach ist die Themenkarte in der Auswahlbox unterhalb der Karte in GGU-CONNECT verfügbar.
Q: Ich importiere eine SEP3 Datenbank und möchte die Inhalte dann in GGU-STRATIG anzeigen und bekomme Fehlermeldungen. Wie gehe ich vor?
A: Es gibt zwei generelle Möglichkeiten von Fehlern in dem Zusammenhang.
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Ein Kürzel ist für STRATIG nicht bekannt. Der SEP3 Standard enthält über 13.000 Einträge. Aus verschiedenen Gründen ist die Kürzel-Verwaltung in STRATIG auf die Einträge beschränkt, die in der geotechnischen Praxis der GGU-Anwender regelmäßig eine Rolle spielen. Die Kürzel-Datei von STRATIG kann aber individuell angepasst werden und so können fehlende SEP3 Kürzel ergänzt werden (vgl. GGU-STRATIG Handbuch, S. TODO). Wenn Sie der Meinung sind, ein Kürzel sollte in die Standard SEP-Kürzel Datei von STRATIG hinzugefügt werden, bitte bei uns melden.
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