Inhalt |
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Über GGU-CONNECT
Anwendungsbereiche
Digitalisierte Abläufe im geotechnischen Projekt
Mit GGU-CONNECT können generell die Abläuft im geotechnischen Projektablauf digitalisiert werden, vgl. folgende Präsentationen: https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/113180676/GGU-CONNECT#%C3%9Cber-GGU-CONNECT
Unter anderem können die Planung der Aufschlüsse, die Erzeugung von Erkundungsdaten in GGU-STRATIG, die Erzeugung von Laborprotokollen in GGU-WATER oder GGU-ATTERBERG in GGU-CONNECT digital integriert abgebildet werden. Darüber hinaus kann man die Verwaltung von Proben und Messwerten, die Modellierung von Baugrundschichten und Homogenbereichen aufbauend auf der Erkundung sowie die Zuordnung von charakteristischen Werten und Wertebereichen in GGU-CONNECT erfolgen und in verschiedenen Arten und Weisen genutzt werden.
Building Information Modelling (BIM)
GGU-CONNECT beinhaltet eine Schnittstelle zu GGU-KORFIN, über die es möglich ist, die Projektdaten per Knopfdruck in ein 3D-Baugrundmodell zu verwandeln. Hierbei sind alle relevanten Projektdaten (Erkundung, Kennwerte, Schichtgrenzen etc.) standardisiert enthalten.
Aus GGU-KORFIN ist es möglich, die Daten in eine IFC-Datei und andere Formate wie DXF zu exportieren.
Meldung von Bohrdaten gemäß Geologiedatengesetz
Mittel GGU-CONNECT können Sie die Bohrdaten in Einklang mit dem Geologiedatengesetz melden. Hierbei werden die beiden wesentlichen Daten-Standards unterstützt, die in Deutschland unter den geologischen Diensten der Bundesländer verbreitet sind.
SEP3
SEP3 ist der wichtigste Standard beim Melden geologischer Daten im Zuge des Geologie-Datengesetzes. 11 von 16 Bundesländern (TODO: Übersicht veröffentlichbar machen und in Support-Bereich verschieben: Bohrdatenerfassung in Deutschland ).
Mittels GGU-CONNECT können Sie die zu meldenden Daten gegen diesen Standard prüfen und als Microsoft Access Datei exportieren.
Darüber hinaus können auch Daten in diesem Format in GGU-CONNECT importiert werden.
TODO: verlinken
Borehole ML / BML
Das Bundesland Bayern (TODO: wer noch) und die Bundesanstalt für Geologie und Rohstoffe verwenden dieses Format. Mittels GGU-CONNECT (ab Version TODO) können Sie die zu meldenden Daten gegen diesen Standard prüfen und als XML-Datei exportieren.
TODO: verlinken
Aufbau einer unternehmensinternen geotechnischen Projektdatenbank
Durch die Erfassung und Verwaltung Ihrer geotechnischen Projektdaten ist es möglich, eine unternehmensinterne Bohrdatenbank aufzubauen, die alle relevanten Informationen Ihrer Projekte enthält und diese für zukunftige Projekte oder sonstige Informationsbedarfe einfach zugreifbar macht.
Systemvoraussetzungen
Desktop-Client
TODO:
Windows 10+
Es wird eine Kartenapplikation verwendet, die auf Microsoft Edge Chromium aufsetzt. Diese sollte bei neueren Windows 10 und 11 Versionen im Zuge automatischer Updates vorhanden sein. Für ältere Versionen bzw. wenn automatische Updates nicht aktiviert sind, muss vor Verwenden der Applikation eine Version von Microsoft Edge Chromium von folgender Website heruntergeladen werden: https://developer.microsoft.com/en-us/microsoft-edge/webview2/
Bei Verwendung von MSSQL Datenbank Datenbanktreiber
Optional: Datenbank
Grundkonzepte
Stabile IDs
GGU-CONNECT zur internen Verwaltung aller Informationen GUIDs bzw. UUIDs. Diese sind weltweit und für alle Zeit eindeutig. Darüber können Informationen in mehreren der zahlreichen Import- und Export-Formate wiederkannt werden. So können die Informationen kontinuierlich angereichert werden, ohne das unnötige Kopien erzeugt werden.
Beispiel: 140BADB6-DA37-4B8F-9827-C18E9E321C53
Windows-Client
Aufbau der Benutzeroberfläche
...
Das Hauptmenü
Menü “Datenbank”
Mit SQL-Datenbank verbinden
...
In diesem Dialog können Sie sich mit einer Microsoft SQL Server Datenbank verbinden. Diese muss separat bereitgestellt werden, vgl. https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Szenario-2:-SQL-Datenbank-/-Microsoft-SQL-Server für Erläuterungen dazu.
Im oberen Bereich können Sie die Standard-Verbindungsparameter angeben.
Im unteren Bereich lassen sich Einstellungen vornehmen für die Verwendung eines Client-seitigen Zertifikats.
Microsoft Access Datenbank Datei erzeugen
Unter diesem Menüpunkt kann eine neue Microsoft-Access-Datenbank Datei angelegt werden.
In dieser Datei können beliebig viele Projekte und Projektinhalte verwaltet werden.
Details zur Verwendung von Microsoft Access zur Datenspeicherung und Zusammenarbeit, siehe https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Szenario-1:-Microsoft-Access
Microsoft Access Datenbank Datei laden
Unter diesem Menüpunkt kann eine vorhandende Microsoft-Access-Datenbank Datei geöffnet werden, die GGU-CONNECT Inhalte enthält.
Details zur Verwendung von Microsoft Access zur Datenspeicherung und Zusammenarbeit, siehe https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Szenario-1:-Microsoft-Access
Aktuelle Datenbank-Verbindung /-Datei schließen
Über diesen Menüeintrag schließt man die aktuelle Datenbankverbindung zur MSSQL-Datenbank oder der aktuell geöffneten Microsoft Access Datenbank-Datei.
Menü “Importieren”
aus GGUML-Datei (*.XML)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine XML-Datei (Endung .XML) zu importieren.
Die Datei muss dem Format entsprechen, wie in GGU CONNECT - GGUML beschrieben besprechen.
GGUML ist eine Möglichkeit GGU-CONNECT-Inhalte verlustfrei zu sichern und auch eine Möglichkeit für Drittsysteme Inhalte in GGU-CONNECT zu übergeben bzw. aus GGU-CONNECT zu übernehmen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “allgemein“.
Siehe GGU CONNECT - GGUML für weitere Erläuterungen zu GGUML.
Aufschlüsse aus SEP3-Datenbank (*.mdb)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine SEP3-Datenbank-Datei (Microsoft Access, Endung .mdb) zu importieren.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “allgemein“
Aufschlüsse aus CSV-Datei (*.csv)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine CSV-Datei (Endung .csv) zu importieren.
Die Datei muss dem Format TODO entsprechen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “allgemein“
Aufschlüsse aus aus GGU-STRATIG-Datei (*.BOP)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine GGU-STRATIG Datei (Endung .bop) zu laden.
Die Datei muss mit GGU-STRATIG Version 12.58 oder neuer erzeugt worden sein.
In GGU-STRATIG 12.58+ gibt es die Möglichkeit, Dateien, die mit alten GGU-STRATIG Versionen erzeugt wurden, für GGU-CONNECT zu aktualisieren.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “GGU-STRATIG“
Aufschlüsse aus GGU-STRATIG-Dateien (*.BOP) aus Verzeichnisbaum
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit ein Verzeichnis auszuwählen.
Es werden alle GGU-STRATIG (.bop) Dateien des gewählten Verzeichnisses inklusive aller Unterverzeichnisse für den Import vorausgewählt und könne im folgenden Import-Dialog an- und abgewählt werden.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “GGU-STRATIG“
Laborwerte aus GGU-WATER-Datei (*.WGH)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine GGU-WATER-Datei (.wgh) auszuwählen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “(Er-)setzen von Messwerten“.
Laborwerte aus GGU-ATTERBERG-Datei (*.ZTD)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine GGU-ATTERBERG-Datei (.ztd) auszuwählen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “(Er-)setzen von Messwerten“.
Aufschlüsse aus AGU-XML-Datei (LBEG-Bohranzeige)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine XML-Datei (Endung .XML) zu importieren.
Die Datei muss aus dem Bohrdatenmeldeprozess beim LBEG bzw. der Anzeige geologischer Untersuchungen in Norddeutschland (AGU) entsprechend.
Weitere Informationen, siehe https://nibis.lbeg.de/agu/startseite
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “allgemein“
Experimentell: Plan laden
Über diesen Dialog besteht die Möglichkeit ein PDF oder eine Bild-Datei zu laden und diese in einem beliebigen Winkel rotieren.
Bei einem PDF kann eine Seite ausgewählt werden.
...
Experimentell: Plan bearbeiten
...
Wenn eine Plan-Datei geladen, ist kann sie mittels Doppelklick in der Karte ausgerichtet werden, siehe TODO: Link oder über diesen Menüpunkt. Hier kann sowohl die Plan-Datei selbst ausgetauscht werden als auch die Lage in WGS84 Koordinaten (Nordost-Ecke und Südwest-Ecke), die Transparenz, Rotation, die PDF-Seite (falls anwendbar). Zudem kann die Plandatei wieder gelöscht werden.
Menü “Exportieren”
Ausgewählte Projekte in GGUML Datei (*.xml)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine XML-Datei im Borehole ML-Format speichern kann, die die aktuell ausgewählten Projekte und deren sämtliche Inhalte enthält.
Info |
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Die Datei folgt dem in beschriebenen Format. GGUML ist eine Möglichkeit GGU-CONNECT-Inhalte verlustfrei zu sichern und auch eine Möglichkeit für Drittsysteme Inhalte in GGU-CONNECT zu übergeben bzw. aus GGU-CONNECT zu übernehmen. Siehe für weitere Erläuterungen zu GGUML. |
Ausgewähltes Projekt nach GGU-KORFIN (Neues Projekt anlegen)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem ein Verzeichnis ausgewählt werden kann, in dem ein GGU-KORFIN Projekt initialisiert werden soll mit den Inhalten des aktuell ausgewählten GGU-CONNECT Projekts.
Das Verzeichnis sollte leer sein. Ein Initialisieren in einem nicht-leeren Verzeichnis wird unterbunden.
Ausgewähltes Projekt nach GGU-KORFIN (Projekt aktualisieren, *.GROUND)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine *.GROUND-Datei speichern kann, die die Inhaltes des aktuell ausgewählten GGU-CONNECT Projektes enthält.
Ausgewählte Aufschlüsse in SEP3-Datenbank (*.mdb)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine Microsoft Access Datei im SEP3 Format speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse enthält.
Experimentell: Ausgewählte Aufschlüsse in Borehole ML Datei (*.xml)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine XML-Datei im Borehole ML-Format speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse enthält.
Es wird die Option angeboten die Datei für die Abgabe beim bayrischen Landesamt für Umwelt (LfU) zu erstellen.
Durch Anwahl der Option wird der Inhalt nach den Vorgaben des LfU validiert und Inhalte nach den Vorgaben des LfU befüllt.
Weitere Informationen zu Borehole ML: https://www.bgr.bund.de/Infogeo/DE/Home/BoreholeML/boreholeml_node.html
Weitere Informationen zur Bohrdatenmeldung beim LfU: https://www.lfu.bayern.de/geologie/geoldg/digitale_anzeige/index.htm
Ausgewählte Aufschlüsse in GPS-Textdatei (*.txt)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine Text-Datei im speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse in einem einfachen Format zur Weitergabe an bspw. Bohr-Teams enthält.
Format: Aufschlussname, Rechtswert, Hochwert, Höhe in Metern, EPSG Code des Koordinatensystems
Beispiel:
Codeblock |
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KRB 1;599907,3;5795629;68,3;4647
KRB 1/11033;52,294;10,468;82,28;4326
KRB 10;599816,263;5795264,34;72,36;4647
KRB 11;599875,689;5795214,037;72,73;4647
KRB 12;599883,629;5795220,411;72,38;4647
KRB 13;599929,458;5795168,39;73,58;4647
KRB 14;600024,642;5795088,509;75,19;4647
KRB 15;600027,347;5795091,238;75,06;4647
KRB 16;600101,529;5795022,792;76,51;4647
KRB 17;600105,47;5795027,444;76,14;4647
KRB 18;600186,336;5794951,141;78,67;4647
KRB 19;600165,15;5794898,57;80,57;4647 |
Ausgewählte Aufschlüsse in CSV-Datei (*.csv)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine CSV-Datei im speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse in einem einfachen Format zur Weitergabe an bspw. Bohr-Teams enthält.
Das Format entspricht dem Format was auch zum Export nach GGU-KORFIN verwendet wird.
Es ist im Verhältnis zum TXT-Export komplizierter, aber auch mächtiger, da die auf diesem Wege exportierte Datei, modifziert und auch wieder importiert werden kann (TODO: Link). Mittels der IDs kann GGU-CONNECT dann beim Import erkennen, das Inhalte beschrieben werden, die es bereits kennt und kann diese dann verändern, anstatt Kopien anzulegen.
Beim Re-Import muss dann das Projekt ausgewählt werden, zu dem die Aufschlüsse gehören, ansonsten kommt es beim Import zu einem Fehler.
Dieses Verhalten wird aktuell auf mögliche Verbesserungen hin überprüft
Ältere Jira-Version | ||||||
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Ausgewählte Aufschlüsse in KML-Datei
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine KML-Datei im speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse enthält.
Diese KML-Dateien können insbesondere verwendet werden, um die abgebildetetn Aufschlüsse in Google Earth zu betrachten.
Hinweise zu unterstützten Koordinatensystemen: TODO
Menü “Einstellungen”
→ Voreinstellungen
Allgemein
...
Anzahl angezeigte Projekte (Standard: 20) | Anzahl der maximal gleichzeitg angezeigten Projekte in der Projektliste (linke Seite Hauptfenster). Größere Anzahlen sind durch Blätternavigation erreichbar. |
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IDs anzeigen (Standard: aus) | Wenn aktiviert, werden die internen IDs der Fachobjekte (Bohrung etc.) in Listendarstellungen etc. mit angezeigt. |
Voreinstellungen für Imports
...
Hier können Standardfelder vorbelegt werden. Diese können dann in den Dialogen zu den Verschiedenen Aufschlüssen (TODO Link) per Klick auf den TODO Knopf übernommen werden. Das kann insbesondere interessant sein, wenn Aufschlüsse importiert werden.
Die Belegung der Standardfelder erfolgt nicht automatisch beim Import, sondern muss in jedem Aufschluss explizit angewendet werden.
Themenkarten
...
Hier können die Themenkarten verwaltet werden, die sich in der Karte (TODO:Link) einblenden lassen.
Die Themenkarten müssen über einen WMS-Dienst zur Verfügung gestellt werden.
Eine detaillierte Anleitung zum Finden und Konfigurieren von Themenkarten findet sich hier: https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Q%3A-Wie-kann-ich-eine-Themenkarte-einbinden%3F
GGU-Programme
...
Hier können die von GGU-CONNECT aus angesprochenen GGU-Programme festgelegt und konfiguriert werden.
GGU-Programm | Der Name des zu konfigurierenden GGU-Programms |
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Pfad zur Exe-Datei | Der Pfad zur Exe-Datei |
Pfad zur Vorlagen-Datei | Es können Vorlage verwendet werden. Dabei handelt es sich um Dateien, die von dem zu öffnenden GGU-Programm gelesen werden können. Bsps. für GGU-STRATIG *.BOP-Dateien. Eine Übersicht zu den Platzhaltern findet sich hier: GGU-CONNECT - Platzhalter |
Das GGU-Programm muss in einer ausreichend neuen Version installiert sein, damit diese Funktion funktioniert. Dies erkennen Sie beim Öffnen des GGU-Programms daran, dass es ein “CONNECT-Ready“ Logo im Startbildschirm hat.
Menü “Info”
Versionshinweise
...
Die verwendete Version des vorliegenden Programms mit Link auf die Release Notes.
Benutzerhandbuch
Ein Link auf diese Seite
Die ”Live Sync” Import-Leiste
...
Enthält die Icons der GGU-Programme von denen per “Live Sync” Daten importiert werden können.
Für die Verwendung dieser Funktion müssen zuvor Daten vom ausgewählten Programm (siehe deren jeweilige Bedienungsanleitungen bzw. hier https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Das-GGU-CONNECT-Men%C3%BC-in-anderen-GGU-Programmen ) an GGU-CONNECT exportiert worden sein.
Bei Klick öffnet sich https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog und bietet die zuletzt aus dem Programm exportierten Inhalte aus der GGU-CONNECT Zwischenablage zum Import an.
Die Projektliste
...
Hierüber können die in der aktuell geladenen / verbundenen Datenbank(datei) enthaltenen Projekte angezeigt und durchsucht werden sowie verschiedene Schlüsselaktionen ausgeführt und die Inhalte des Inhaltsbereichs ausgewählt werden.
...
Suchleiste
...
Button “Neues Projekt anlegen“
...
Button “Ausgewählte Projekte löschen”
...
Button “Alle Projekte anwählen”
...
Button “Alle Projekte abwählen”
...
Button “Aktuelles Projekt in GGU-KORFIN öffnen”
...
Button “Aktuelles Projekt für GGU-KORFIN exportieren”
...
...
Doppelklick auf einen Projektlisteneintrag
...
Bei Doppelklick auf ein Projekt öffnet sich der jeweilige Dialog für https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Projekt
...
An-/Abwahl der Projekte via Checkbox in der Liste
...
Anzeige der Inhalte im Inhaltsbereich (s.u.) steuern.
...
Blätternavigation
...
Unter Voreinstellungen - https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Allgemein kann der Anwender bestimmen, wie viele Projekte maximal gleichzeitig dargestellt werden sollen. Mittels der Blätternavigation kann man in der gesamten Ergebnismenge hin und herblättern.
Der Inhaltsbereich
In diesem Bereich finden sich in verschiedene Kategorieren / Reiter gegliedert die Inhalte der ausgewählten Projekte.
Aufschlüsse
...
Aktionen
...
Button “Aufschluss anlegen”
...
Öffnet den Dialog TODO Link: “Aufschluss anlegen“
...
Button “Ausgewählte Aufschlüsse löschen”
...
Button “Ausgewählte Aufschlüsse in GGU-STRATIG öffnen”
...
Erzeugt dynamisch Informationen zu den ausgewählten Aufschlüssen, öffnet GGU-STRATIG, und stellt die Aufschlüsse dort dar (Voraussetzung: GGU-STRATIG ist installiert).
...
Button “Alle Aufschlüsse anwählen”
...
Button “Alle Aufschlüsse abwählen”
...
Button “Ausgewählte Aufschlüsse gegen SEP3 Standard validieren”
...
Es öffnet sich der Dialog TODO Link: “Validierungsbericht”
...
Button “Statistik für ausgewählte Aufschlüsse anzeigen”
...
Es öffnet sich der Dialog TODO Link: “Statistik”
...
Doppelklick auf Listenelement
...
Es öffnet sich der Dialog zum ausgewählten Aufschluss. TODO Link.
Baugrundschichtenmodell
...
Aktionen
...
Button “Baugrundschicht anlegen”
...
Öffnet den Dialog TODO Link:“Baugrundschicht / Homogenbereich“ zum Anlegen eines neues Eintrags
...
Button “Ausgewählte Baugrundschichten löschen”
...
Doppelklick auf Listenelement
...
Öffnet den Dialog TODO Link:“Baugrundschicht / Homogenbereich“ zum Bearbeiten des ausgewählten Elements.
Homogenbereiche
...
Aktionen
...
Button “Homogenbereichsklasse anlegen”
...
Öffnet den Dialog TODO Link: “Homogenbereichsklasse“ zum Anlegen eines neues Eintrags
...
Button “Homogenbereich anlegen”
...
Öffnet den Dialog TODO Link: “Baugrundschicht / Homogenbereich“ zum Anlegen eines neues Eintrags
...
Button “Ausgewählten Homogenbereich bzw. ausgewählte Homogenbereichsklasse löschen”
...
Doppelklick auf Listenelement
...
Öffnet - je nach Auswahl - den Dialog TODO Link: “Homogenbereichsklasse oder TODO Link: “Baugrundschicht / Homogenbereich“ zum Bearbeiten des ausgewählten Elements.
Schnitte
...
Aktionen
...
Button “Schnitt anlegen”
...
Öffnet den Dialog TODO Link: “Baugrundschnitt“ zum Anlegen eines neues Eintrags
...
Button “Ausgewählten Schnitt löschen”
...
Doppelklick auf Listenelement
...
Öffnet den Dialog TODO Link: “Baugrundschnitt“ zum Bearbeiten des ausgewählten Elements.
Proben
...
Aktionen
...
Button “Probe anlegen“
...
Öffnet den Dialog TODO Link: “Probe“ zum Anlegen eines neues Eintrags
...
Button “Ausgewählte Proben löschen“
...
Button “Ausgewählte Proben in GGU-WATER öffnen“
...
Öffnet GGU-WATER mit den vorbefüllten Inhalten passend zu den ausgewählten Proben. Hierbei wird die TODO: Link: Vorlage für GGU-WATER verwendet, sofern eine hinterlegt ist.
...
Button “Ausgewählte Probe in GGU-ATTERBERG öffnen“
...
Öffnet GGU-WATER mit den vorbefüllten Inhalten passend zu den ausgewählten Proben. Hierbei wird die TODO: Link: Vorlage für GGU-WATER verwendet, sofern eine hinterlegt ist.
...
Button “Ausgewählte Proben in Übersichtstabelle öffnen“
...
Öffnet den Dialog TODO: Link zur Darstellung aller Proben und enthaltenen Messwerte.
...
Button “alle Proben anwählen“
...
Button “alle Proben abwählen“
...
Doppelklick auf Listenelement
...
Öffnet den Dialog TODO Link: “Baugrundschnitt“ zum Bearbeiten des ausgewählten Elements.
Die Karte
...
Suche in der Karte
In der Suchleiste über der Karte kann à la Google Maps o.ä. nach Orten gesucht werden. Die Karte zentriert sich auf den gefundenen Ort, wenn eine Entsprechung gefunden wurde.
Darstellung von Aufschlüssen / Anzeige von Aufschluss-Informationen
Folgende Projektinhalte können in der Karte dargestellt werden:
...
geplant
...
umgesetzt
...
Bohrung
...
Sondierung
...
...
Projekt
ab einem bestimmten Zoomlevel werden Projektinhalte durch ein Projektsymbol ersetzt
...
Schnitt
...
Kartenaktionen
Koordinaten zuweisen / Aufschluss erzeugen
Bei Doppelklick in die Karte erscheint folgender Dialog
...
Aktionen
Aufschluss erzeugen | es erscheint TODO: Link der Dialog zum Erzeugen eines Aufschlusses vorbefüllt mit den Koordinaten passend zum Doppelklick. |
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Koordinaten zuweisen an existierenden Aufschluss | Man kann in der Auswahlbox einen existierenden Aufschluss auswählen, dem die Koordinaten des Doppelklicks zugeordnet werden können. |
Plankoordinaten zuweisen | Die unteren Einträge der Auswahlbox lauten
Durch Auswahl einer der Optionen können dem aktuell ausgewählten Plan die entsprechenden Koordinaten zugeordnet werden. |
Kartenoptionen
...
Darstellung von Themenkarten
zur Konfiguration von Themenkarten, siehe https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Themenkarten
Folgende Möglichkeiten bestehen:
Auswahl von Themenkarten über die Mehrfach-Auswahlbox unterhalb der Karten
Steuerung der Transparenz der aktuell ausgewählten Themenkarte via dem Schieberegler unterhalb der Karte
Öffnen von weiteren Informationen zu einer Themenkarte (falls gepflegt) per Doppelklick auf den Listeneintrag
Ein- und ausblenden des aktuell geladenen Plans
Ein- und ausblenden des aktuell geladenen Plans via der entsprechenden Checkbox unterhalb der Karte
Alternativ dazu steht der Shortcut STRG+ALT+P zur Verfügung.
Darstellung von Schnitten
Mittels der Checkbox “Schnitte anzeigen“ können Schnitte (vgl. https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Baugrundschnitt ) angezeigt werden. Dabei wird der Name des Schnitts als Text angezeigt.
Karten-Screenshot
Mittels des entsprechenden Knopfes unten rechts unterhalb der Karte kann die aktuelle Ansicht der Karte als Grafik gespeichert werden.
Die Statusleiste
...
In der Statusleiste wird angezeigt mit welcher Datenbank der Windows Client aktuell verbunden ist.
Dialoge zu den Fachobjekten
Projekt
Toolbar
Folgende Aktionen sind verfügbar:
...
Projekt speichern
...
Projekt löschen
...
Projekt in GGU-KORFIN öffnen
...
Projekt für GGU-KORFIN speichern / aktualisieren
...
Modellierung (Baugrundschichtenmodell, Homogenbereiche) des Projekts löschen
...
Aufschlusszuordnungen im Projekt zu Baugrundschichtenmodell und Homogenbereichen löschen
Stammdaten
Modellierung
Diese Informationen sind insbesondere für die Darstellung in GGU-KORFIN relevant.
Wenn für den Projektursprung nichts ausgewählt wird, wählt GGU-KORFIN automatisch ein Projektkoordinatensystem, verwendet die Koordinaten des ersten Aufschlusses im Projekt als Projektursprung.
Wenn keine DGM-Datei zur Verfügung steht, wird beim Öffnen in GGU-KORFIN automatisch ein simples DGM generiert, falls als DGM-Strategie eine der folgenden gewählt wurde:
aus Aufschlüssen
aus Schnitten
...
Aufschlussarten
Allgemein
Aktionen
Daten aus anderem Aufschluss kopieren | Öffnet den TODO Link: Dialog “Daten aus anderem Aufschluss kopieren” |
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Aufschluss kopieren | Öffnet den TODO Link: Dialog “Aufschluss kopieren / verschieben” |
Aufschluss verschieben | Öffnet den TODO Link: Dialog “Aufschluss kopieren / verschieben” |
Aufschluss in GGU-STRATIG öffnen | Öffnet den Aufschluss in GGU-STRATIG |
Aufschluss nach SEP3 validieren | validiert die Inhalte des Aufschlusses nach SEP3 |
Stammdaten
...
Aktionen
...
Speichern
...
Löschen
...
Standardfelder vorbefüllen
...
Baugrundschichten
...
Aktionen
...
Baugrundschichtzuordnung / Homogenbereichszuordnung erzeugen
...
Öffnet den TODO Link: Dialog “Baugrundschichtzuordnung / Homogenbereichszuordnung“
...
Ausgewählte Baugrundschichtzuordnung / Homogenbereichszuordnung löschen
Homogenbereiche
...
Aktionen: Siehe Baugrundschichten
Rammsondierung
Stammdaten
siehe allgemein
Messdaten
...
Baugrundschichten
siehe allgemein.
Homogenbereiche
siehe allgemein.
Drucksondierung
Stammdaten
siehe allgemein.
Messdaten
...
Baugrundschichten
siehe allgemein.
Homogenbereiche
siehe allgemein.
Bohrung
Stammdaten
siehe allgemein.
Ansprache-Bereiche
...
TODO Simon Buss : CONTINUE HERE
Baugrundschichten
siehe allgemein.
Homogenbereiche
siehe allgemein.
Konsistenzen
...
Grundwasserstände
...
Verfüllungen
TODO
Verrohrungen
TODO
Proben
...
Unterstrukturen von Aufschlüssen
Zuordnung zu Baugrundschicht / Homogenbereich
Verweis von einer zugeordneten Baugrundschicht / Homogenbereich auf einen oder mehrere erkundete Bodenschichten
Ansprachebereich
Konsistenz
Grundwasserstand
Verfüllung
Verrohrung
Probe
Einer Bohrung sind beliebig viele Proben zuordbar.
Einer Probe sind beliebig viele Messwerte zuordbar.
Homogenbereichsklasse
Baugrundschicht / Homogenbereich
Baugrundschnitt
Schnitteintrag
Messwert
Kennwert
Der Import-Dialog
...
Drei Modi:
Allgemein
GGU-STRATIG
Messwert(e) importieren
Daten aus anderem Aufschluss kopieren
Aufschluss kopieren / verschieben
Datenhaltung
Szenario 1: Microsoft Access
keine Installation erforderlich. Man kann nach Belieben Datenbank-Dateien erzeugen und lokal oder auf einem Share ablegen.
Bei Microsoft Access ist davon auszugehen, dass ein Multiuser Betrieb nicht sinnvoll möglich ist. Wenn mehrere Anwender die gleiche Datenbank-Datei geöffnet haben, werden die enthaltenen Tabellen gesperrt und das führt dann zu zeitlichen Verzögerungen und möglicherweise auch zu Dateninkonsistenzen. Ist also explizit nur für den Single User-Betrieb pro Datenbank-Datei empfohlen.
Es gibt aber keine funktionalen Einschränkungen bzgl. der Software. Alle Funktionen stehen zur Verfügung. Für einen Test ist dieser Modus also geeignet.
Szenario 2: SQL Datenbank / Microsoft SQL Server
Dies ist der empfohlene reguläre Betriebsmodus, da die Daten in einer “richtigen“ Datenbank gespeichert werden, die auch darauf ausgelegt ist, dass mehrere Anwender simultan an den Daten arbeiten.
Hierzu ist die separate Installation einer Datenbank erforderlich. Diese kann sowohl inhouse erfolgen als auch bei einem Cloud Anbieter (bspw. Amazon Web Services oder Microsoft Azure) betrieben werden.
Datenbanktreiber
Wenn Sie die Applikation mit MSSQL Server Datenbank verwenden wollen, installieren Sie bitte auf Ihrem Client-Rechner den ODBC Datenbank-Treiber Version 18 oder höher, vgl.
Anleitungen für Setup einer Datenbank
SQL-Skripte
...
Version, vom
...
Datei / Link
...
Kommentar
...
1.1, 12.2023
...
Erhältlich auf Anfrage beim GGU Support.
...
1.0, 27. Juni 2023
Erhältlich auf Anfrage beim GGU Support.
Integration mit anderen GGU-Programmen
Feldauswertungsprogramme
GGU-CLOUD
GGU-STRATIG
Labor-Programme
GGU-WATER
GGU-ATTERBERG
Berechnungsprogramme
BIM-Programme
GGU-KORFIN
Verwendung von Vorlagen und Platzhaltern
vgl. GGU-CONNECT - Platzhalter
Das GGU-CONNECT-Menü in anderen GGU-Programmen
Info
GGU-CONNECT IDs
von GGU-CONNECT importieren
nach GGU-CONNECT exportieren
Dateien für GGU-CONNECT aktualisieren
Beispieldateien für Import- und Export-Formate
TODO Simon Buss : Beispiel-Dateien folgen zeitnah
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Art
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Link zu Beispiel
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Datum / Kommentar
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SEP3
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BOP
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WGH
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GGU-XML
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CSV
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Korfin
FAQ
Q: Wie kann ich eine Themenkarte einbinden?
A: Man muss sich dazu eine Service-Beschreibungs-URL vom Anbieter der Themenkarte besorgen. Der verwendete Standard ist WMS (Web Map Service). Wenn man nach Angeboten suchen möchte, wäre das auch die sinnvollste Suchbegriffskombination: “<Thema und/oder Anbieter> WMS“
Beispiel:
https://www.lbeg.niedersachsen.de/kartenserver/web_map_services_wms/kartendienste-web-map-services-des-lbeg-91769.html - die Angebote vom LBEG.
Aus den auf dieser Seite die URL herauskopieren, die von der Beschreibung zu dem passt, was man einbinden möchte. Z.B. http://nibis.lbeg.de/net3/public/ogc.ashx?PkgId=22&Version=1.1.1
Dann ist die komfortabelste Vorgehensweise, um die Themenkarten in GGU-CONNECT zu verwenden:
https://www.qgis.org/de/site/forusers/download.html - das ist eine Open Source GIS Software, also kostenlos.
Dort im Menü “Layer“ > “Datenquellenverwaltung“ einen neuen Eintrag anlegen mit der WMS URL, die oben kopiert wurde. Der Name ist dabei egal. Dann auf “Verbinden“. Dadurch sieht man eine Liste mit den enthaltenen Themenkarten.
Wenn man die Themenkarte gefunden hat, die man einbinden möchte, benötigt man die Service Basis URL, also z.B. http://nibis.lbeg.de/net3/public/ogc.ashx?PkgId=22&Version=1.1.1 und den Begriff aus der Spalte “Name“ in der Liste aus QGIS oben, bspw. “group_340“ für die geologische Karte GK25.
Die URL muss man wie folgt anpassen
den Parameter mit Version entfernen.
Und ans Ende ein “?“ setzen oder ein “&“, falls in der URL bereits ein “?“ vorkommt.
Also hier: http://nibis.lbeg.de/net3/public/ogc.ashx?PkgId=22?
Die URL und den Parameter dann in GGU-CONNECT unter “Voreinstellungen“ > “Themenkarten“ als neuen Eintrag eingeben.
Danach ist die Themenkarte in der Auswahlbox unterhalb der Karte in GGU-CONNECT verfügbar.
Q: Ich importiere eine SEP3 Datenbank und möchte die Inhalte dann in GGU-STRATIG anzeigen und bekomme Fehlermeldungen. Wie gehe ich vor?
A: Es gibt zwei generelle Möglichkeiten von Fehlern in dem Zusammenhang.
Ein Kürzel ist für STRATIG nicht bekannt. Der SEP3 Standard enthält über 13.000 Einträge. Aus verschiedenen Gründen ist die Kürzel-Verwaltung in STRATIG auf die Einträge beschränkt, die in der geotechnischen Praxis der GGU-Anwender regelmäßig eine Rolle spielen. Die Kürzel-Datei von STRATIG kann aber individuell angepasst werden und so können fehlende SEP3 Kürzel ergänzt werden (vgl. GGU-STRATIG Handbuch, S. TODO). Wenn Sie der Meinung sind, ein Kürzel sollte in die Standard SEP-Kürzel Datei von STRATIG hinzugefügt werden, bitte bei uns melden.
Ein Ausdruck kann von seiner Syntax (Zusammensetzung der Kürzel) nicht interpretiert werden. Fehlermeldung: “TODO“. In diesem Falle bitte mit der konkreten BOP Datei oder der Kürzelzeile bzw. dem SEP Ausdruck bei uns melden. Wir prüfen dann, ob die Interpretationslogik erweitert werden muss.
Q: Ich habe Koordinaten zu Aufschlüssen und möchte die Aufschlüsse und deren Koordinaten in CONNECT importieren. Wie gehe ich vor?
A: Die Informationen müssen in das Format gebracht werden wie in folgendem Beispiel:
View file | ||
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Das kann man sich selbst erzeugen in der CONNECT-Oberfläche im Hauptmenü > Exportieren > per „in CSV Datei“. oder das anhängende Beispiel anpassen. Das o.g. Beispiel findet sich auch in /examples im Verzeichnis, wo die CONNECT Exe Datei liegt.
Generell sind dann zwei Szenarien zu unterscheiden:
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Wenn Sie neue Aufschlüsse importieren wollen, dann können Sie die IDs in der ersten Spalte einfach löschen und die weiteren Spalten mit Ihren Informationen befüllen.
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