Über GGU-CONNECT
Anwendungsbereiche
Digitalisierte Abläufe im geotechnischen Projekt
Mit GGU-CONNECT können generell die Abläuft im geotechnischen Projektablauf digitalisiert werden, vgl. folgende Präsentationen: https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/113180676/GGU-CONNECT#%C3%9Cber-GGU-CONNECT
Unter anderem können die Planung der Aufschlüsse, die Erzeugung von Erkundungsdaten in GGU-STRATIG, die Erzeugung von Laborprotokollen in GGU-WATER oder GGU-ATTERBERG in GGU-CONNECT digital integriert abgebildet werden. Darüber hinaus kann man die Verwaltung von Proben und Messwerten, die Modellierung von Baugrundschichten und Homogenbereichen aufbauend auf der Erkundung sowie die Zuordnung von charakteristischen Werten und Wertebereichen in GGU-CONNECT erfolgen und in verschiedenen Arten und Weisen genutzt werden.
Building Information Modelling (BIM)
GGU-CONNECT beinhaltet eine Schnittstelle zu GGU-KORFIN, über die es möglich ist, die Projektdaten per Knopfdruck in ein 3D-Baugrundmodell zu verwandeln. Hierbei sind alle relevanten Projektdaten (Erkundung, Kennwerte, Schichtgrenzen etc.) standardisiert enthalten.
Aus GGU-KORFIN ist es möglich, die Daten in eine IFC-Datei und andere Formate wie DXF zu exportieren.
Meldung von Bohrdaten gemäß Geologiedatengesetz
Mittel GGU-CONNECT können Sie die Bohrdaten in Einklang mit dem Geologiedatengesetz melden. Hierbei werden die beiden wesentlichen Daten-Standards unterstützt, die in Deutschland unter den geologischen Diensten der Bundesländer verbreitet sind.
SEP3
SEP3 ist der wichtigste Standard beim Melden geologischer Daten im Zuge des Geologie-Datengesetzes. 11 von 16 Bundesländern (TODO: Übersicht veröffentlichbar machen und in Support-Bereich verschieben: Bohrdatenerfassung in Deutschland ).
Mittels GGU-CONNECT können Sie die zu meldenden Daten gegen diesen Standard prüfen und als Microsoft Access Datei exportieren.
Darüber hinaus können auch Daten in diesem Format in GGU-CONNECT importiert werden.
TODO: verlinken
Borehole ML / BML
Das Bundesland Bayern (TODO: wer noch) und die Bundesanstalt für Geologie und Rohstoffe verwenden dieses Format. Mittels GGU-CONNECT (ab Version TODO) können Sie die zu meldenden Daten gegen diesen Standard prüfen und als XML-Datei exportieren.
TODO: verlinken
Aufbau einer unternehmensinternen geotechnischen Projektdatenbank
Durch die Erfassung und Verwaltung Ihrer geotechnischen Projektdaten ist es möglich, eine unternehmensinterne Bohrdatenbank aufzubauen, die alle relevanten Informationen Ihrer Projekte enthält und diese für zukunftige Projekte oder sonstige Informationsbedarfe einfach zugreifbar macht.
Windows-Client
Aufbau der Benutzeroberfläche
Das Hauptmenü
Menü “Datenbank”
Mit SQL-Datenbank verbinden
In diesem Dialog können Sie sich mit einer Microsoft SQL Server Datenbank verbinden. Diese muss separat bereitgestellt werden, vgl. https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Szenario-2:-SQL-Datenbank-/-Microsoft-SQL-Server für Erläuterungen dazu.
Im oberen Bereich können Sie die Standard-Verbindungsparameter angeben.
Im unteren Bereich lassen sich Einstellungen vornehmen für die Verwendung eines Client-seitigen Zertifikats.
Microsoft Access Datenbank Datei erzeugen
Unter diesem Menüpunkt kann eine neue Microsoft-Access-Datenbank Datei angelegt werden.
In dieser Datei können beliebig viele Projekte und Projektinhalte verwaltet werden.
Details zur Verwendung von Microsoft Access zur Datenspeicherung und Zusammenarbeit, siehe https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Szenario-1:-Microsoft-Access
Microsoft Access Datenbank Datei laden
Unter diesem Menüpunkt kann eine vorhandende Microsoft-Access-Datenbank Datei geöffnet werden, die GGU-CONNECT Inhalte enthält.
Details zur Verwendung von Microsoft Access zur Datenspeicherung und Zusammenarbeit, siehe https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Szenario-1:-Microsoft-Access
Aktuelle Datenbank-Verbindung /-Datei schließen
Über diesen Menüeintrag schließt man die aktuelle Datenbankverbindung zur MSSQL-Datenbank oder der aktuell geöffneten Microsoft Access Datenbank-Datei.
Menü “Importieren”
aus SEP3-Datenbank
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine SEP3-Datenbank-Datei (Microsoft Access, Endung .mdb) zu importieren.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “allgemein“
Aufschlüsse aus CSV-Datei
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine CSV-Datei (Endung .csv) zu importieren.
Die Datei muss dem Format TODO entsprechen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “allgemein“
aus GGUML (*.XML)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine XML-Datei (Endung .XML) zu importieren.
Die Datei muss dem Format entsprechen, wie in GGU CONNECT - GGUML beschrieben besprechen.
GGUML ist eine Möglichkeit GGU-CONNECT-Inhalte verlustfrei zu sichern und auch eine Möglichkeit für Drittsysteme Inhalte in GGU-CONNECT zu übergeben bzw. aus GGU-CONNECT zu übernehmen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “allgemein“.
Siehe GGU CONNECT - GGUML für weitere Erläuterungen zu GGUML.
aus AGU XML (LBEG-Bohranzeige)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine XML-Datei (Endung .XML) zu importieren.
Die Datei muss aus dem Bohrdatenmeldeprozess beim LBEG bzw. der Anzeige geologischer Untersuchungen in Norddeutschland (AGU) entsprechend.
Weitere Informationen, siehe https://nibis.lbeg.de/agu/startseite
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “allgemein“
aus GGU-STRATIG-Datei (*.BOP)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine GGU-STRATIG Datei (Endung .bop) zu laden.
Die Datei muss mit GGU-STRATIG Version 12.58 oder neuer erzeugt worden sein.
In GGU-STRATIG 12.58+ gibt es die Möglichkeit, Dateien, die mit alten GGU-STRATIG Versionen erzeugt wurden, für GGU-CONNECT zu aktualisieren.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “GGU-STRATIG“
GGU-STRATIG-Dateien (*.BOP) aus Verzeichnisbaum
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit ein Verzeichnis auszuwählen.
Es werden alle GGU-STRATIG (.bop) Dateien des gewählten Verzeichnisses inklusive aller Unterverzeichnisse für den Import vorausgewählt und könne im folgenden Import-Dialog an- und abgewählt werden.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “GGU-STRATIG“
aus GGU-WATER-Datei (*.WGH)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine GGU-WATER-Datei (.wgh) auszuwählen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “(Er-)setzen von Messwerten“.
aus GGU-ATTERBERG-Datei (*.ZTD)
Öffnet einen Datei-Auswahldialog mit der Möglichkeit eine GGU-ATTERBERG-Datei (.ztd) auszuwählen.
Danach erscheint https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Der-Import-Dialog im Modus “(Er-)setzen von Messwerten“.
Plan laden (experimentell)
Über diesen Dialog besteht die Möglichkeit ein PDF oder eine Bild-Datei zu laden und diese in einem beliebigen Winkel rotieren.
Bei einem PDF kann eine Seite ausgewählt werden.
Plan bearbeiten (experimentell)
Wenn eine Plan-Datei geladen, ist kann sie mittels Doppelklick in der Karte ausgerichtet werden, siehe TODO: Link oder über diesen Menüpunkt. Hier kann sowohl die Plan-Datei selbst ausgetauscht werden als auch die Lage in WGS84 Koordinaten (Nordost-Ecke und Südwest-Ecke), die Transparenz, Rotation, die PDF-Seite (falls anwendbar). Zudem kann die Plandatei wieder gelöscht werden.
Menü “Exportieren”
Ausgewähltes Projekt nach GGU-KORFIN (Neues Projekt anlegen)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem ein Verzeichnis ausgewählt werden kann, in dem ein GGU-KORFIN Projekt initialisiert werden soll mit den Inhalten des aktuell ausgewählten GGU-CONNECT Projekts.
Das Verzeichnis sollte leer sein. Ein Initialisieren in einem nicht-leeren Verzeichnis wird unterbunden.
Ausgewähltes Projekt nach GGU-KORFIN (Projekt aktualisieren)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine *.GROUND-Datei speichern kann, die die Inhaltes des aktuell ausgewählten GGU-CONNECT Projektes enthält.
Ausgewählte Aufschlüsse in SEP3-Datenbank (*.mdb)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine Microsoft Access Datei im SEP3 Format speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse enthält.
Ausgewählte Aufschlüsse in Borehole ML Datei (*.xml)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine XML-Datei im Borehole ML-Format speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse enthält.
Es wird die Option angeboten die Datei für die Abgabe beim bayrischen Landesamt für Umwelt (LfU) zu erstellen.
Durch Anwahl der Option wird der Inhalt nach den Vorgaben des LfU validiert und Inhalte nach den Vorgaben des LfU befüllt.
Weitere Informationen zu Borehole ML: TODO
Weitere Informationen zur Bohrdatenmeldung beim LfU: TODO
Ausgewählte Projekte in GGUML Datei (*.xml)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine XML-Datei im Borehole ML-Format speichern kann, die die aktuell ausgewählten Projekte und deren sämtliche Inhalte enthält.
Die Datei folgt dem in GGU CONNECT - GGUML beschriebenen Format.
GGUML ist eine Möglichkeit GGU-CONNECT-Inhalte verlustfrei zu sichern und auch eine Möglichkeit für Drittsysteme Inhalte in GGU-CONNECT zu übergeben bzw. aus GGU-CONNECT zu übernehmen.
Siehe GGU CONNECT - GGUML für weitere Erläuterungen zu GGUML.
Ausgewählte Aufschlüsse in GPS-Textdatei (*.txt)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine Text-Datei im speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse in einem einfachen Format zur Weitergabe an bspw. Bohr-Teams enthält.
Format: Aufschlussname, Rechtswert, Hochwert, Höhe in Metern, EPSG Code des Koordinatensystems
Beispiel:
KRB 1;599907,3;5795629;68,3;4647 KRB 1/11033;52,294;10,468;82,28;4326 KRB 10;599816,263;5795264,34;72,36;4647 KRB 11;599875,689;5795214,037;72,73;4647 KRB 12;599883,629;5795220,411;72,38;4647 KRB 13;599929,458;5795168,39;73,58;4647 KRB 14;600024,642;5795088,509;75,19;4647 KRB 15;600027,347;5795091,238;75,06;4647 KRB 16;600101,529;5795022,792;76,51;4647 KRB 17;600105,47;5795027,444;76,14;4647 KRB 18;600186,336;5794951,141;78,67;4647 KRB 19;600165,15;5794898,57;80,57;4647
Ausgewählte Aufschlüsse in CSV-Datei (*.csv)
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine CSV-Datei im speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse in einem einfachen Format zur Weitergabe an bspw. Bohr-Teams enthält.
Das Format entspricht dem Format was auch zum Export nach GGU-KORFIN verwendet wird.
Es ist im Verhältnis zum TXT-Export komplizierter, aber auch mächtiger, da die auf diesem Wege exportierte Datei, modifziert und auch wieder importiert werden kann (TODO: Link). Mittels der IDs kann GGU-CONNECT dann beim Import erkennen, das Inhalte beschrieben werden, die es bereits kennt und kann diese dann verändern, anstatt Kopien anzulegen.
Beim Re-Import muss dann das Projekt ausgewählt werden, zu dem die Aufschlüsse gehören, ansonsten kommt es beim Import zu einem Fehler.
Dieses Verhalten wird aktuell auf mögliche Verbesserungen in überprüft - DEV-661Abrufen der Vorgangsdetails... STATUS
Ausgewählte Aufschlüsse in KML-Datei
Es wird ein Auswahldialog angeboten, mittels dem man eine KML-Datei im speichern kann, die die aktuell ausgewählten Aufschlüsse enthält.
Diese KML-Dateien können insbesondere verwendet werden, um die abgebildetetn Aufschlüsse in Google Earth zu betrachten.
Hinweise zu unterstützten Koordinatensystemen: TODO
Menü “Einstellungen”
→ Voreinstellungen
Allgemein
Simon Buss : TODO CONTINUE HERE!
Voreinstellungen für Imports
Themenkarten
GGU-Programme
Pfad zur Exe-Datei
Pfad zur Vorlagendatei
vgl.
Menü “Info”
Versionshinweise
Benutzerhandbuch
Ein Link auf diese Seite
Die-Import-Leiste
Enthält die Icons der GGU-Programme von denen per “Live Sync” Daten importiert werden können.
Hierbei werden Daten von den Programmen (siehe deren jeweiligen Bedienungsanleitungen) an
Die Projektliste
Suche
Aktionen
Neues Projekt anlegen
Ausgewählte Projekte löschen
Alle Projekte anwählen
Alle Projekte abwählen
Aktuelles Projekt in GGU-KORFIN öffnen
Aktuelles Projekt für GGU-KORFIN exportieren, vgl. https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#nach-GGU-KORFIN
Projektliste
Projekte bearbeiten → Bei Doppelklick auf ein Projekt öffnet sich der jeweilige Dialog für https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Projekt
Anzeige der Inhalte im Inhaltsbereich (s.u.) steuern.
Blätternavigation
Unter Voreinstellungen - https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Allgemein kann der Anwender bestimmen, wie viele Projekte maximal gleichzeitig dargestellt werden sollen. Mittels der Blätternavigation kann man in der gesamten Ergebnismenge hin und herblättern.
Der Inhaltsbereich
Aufschlüsse
Aktionen
Aufschluss anlegen
Ausgewählte Aufschlüsse löschen
Ausgewählte Aufschlüsse in GGU-STRATIG öffnen
Alle Aufschlüsse anwählen
Alle Aufschlüsse abwählen
Ausgewählte Aufschlüsse gegen SEP3 Standard validierten
Statistik für ausgewählte Aufschlüsse anzeigen
Ausgewählten Aufschluss bearbeiten
Baugrundschichtenmodell
Aktionen
Baugrundschicht anlegen
Baugrundschicht bearbeiten
Ausgewählte Baugrundschichten löschen
Homogenbereiche
Aktionen
Homogenbereichsklasse anlegen
Homogenbereich anlegen
Homogenbereichsklasse bearbeiten
Homogenbereich bearbeiten
Ausgewählten Homogenbereich bzw. ausgewählte Homogenbereichsklasse löschen
Schnitte
Aktionen
Neu
Löschen
Schnitt bearbeiten
Proben
Aktionen
Neu
Löschen
in GGU-WATER öffnen
in GGU-ATTERBERG öffnen
als Tabelle öffnen
alle Proben anwählen
alle Proben abwählen
Die Karte
Es wird eine Kartenapplikation verwendet, die auf Microsoft Edge Chromium aufsetzt. Diese sollte bei neueren Windows 10 und 11 Versionen im Zuge automatischer Updates vorhanden sein. Für ältere Versionen bzw. wenn automatische Updates nicht aktiviert sind, muss vor Verwenden der Applikation eine Version von Microsoft Edge Chromium von folgender Website heruntergeladen werden: https://developer.microsoft.com/en-us/microsoft-edge/webview2/
Suche in der Karte
In der Suchleiste über der Karte kann à la Google Maps o.ä. nach Orten gesucht werden. Die Karte zentriert sich auf den gefundenen Ort, wenn eine Entsprechung gefunden wurde.
Darstellung von Aufschlüssen / Anzeige von Aufschluss-Informationen
geplant | umgesetzt | |
---|---|---|
Bohrung | ||
Sondierung |
Darstellung von Schnitten
Mittels der Checkbox “Schnitte anzeigen“ können Schnitte (vgl. https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Baugrundschnitt ) angezeigt werden. Dabei wird der Name des Schnitts als Text angezeigt.
Darstellung von Themenkarten
Konfiguration von Themenkarten, siehe https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Themenkarten
Auswahl von Themenkarten über die Mehrfach-Auswahlbox unterhalb der Karten
Steuerung der Transparenz der aktuell ausgewählten Themenkarte via dem Schieberegler unterhalb der Karte
Koordinaten zuweisen
Aktionen
Aufschluss erzeugen
Koordinaten zuweisen an
Karten-Screenshot
Mittels des entsprechenden Knopfes unten rechts unterhalb der Karte kann die aktuelle Ansicht der Karte als Grafik gespeichert werden.
Die Statusleiste
In der Statusleiste wird angezeigt mit welcher Datenbank der Windows Client aktuell verbunden ist.
Dialoge zu den Fachobjekten
Projekt
Aufschlussarten
Allgemein
Aktionen
Daten aus anderem Aufschluss kopieren
Aufschluss verschieben
In GGU-STRATIG öffnen
Nach SEP3 validieren
Stammdaten
Aktionen
Speichern
Löschen
Standardfelder vorbefüllen, vgl https://ggu-software.atlassian.net/wiki/spaces/WISSEN/pages/137166849/GGU-CONNECT+-+Benutzerhandbuch#Voreinstellungen-f%C3%BCr-Imports
Baugrundschichten
Homogenbereiche
Rammsondierung
Stammdaten
siehe oben.
Messdaten
Baugrundschichten
siehe oben.
Homogenbereiche
siehe oben.
Drucksondierung
Stammdaten
siehe oben.
Messdaten
TODO
Baugrundschichten
siehe oben.
Homogenbereiche
siehe oben.
Bohrung
Stammdaten
siehe oben.
Ansprache-Bereiche
Baugrundschichten
siehe oben
Homogenbereiche
siehe oben.
Konsistenzen
Grundwasserstände
Verfüllungen
TODO
Verrohrungen
TODO
Proben
Unterstrukturen von Bohrungen
Bodenschicht
TODO Simon Buss : Name?
Zuordnung zu Baugrundschicht / Homogenbereich
Verweis von einer zugeordneten Baugrundschicht / Homogenbereich auf einen oder mehrere erkundete Bodenschichten
Konsistenz
Grundwasserstand
Verfüllung
Verrohrung
Probe
Einer Bohrung sind beliebig viele Proben zuordbar.
Einer Probe sind beliebig viele Messwerte zuordbar.
Homogenbereichsklasse
Baugrundschicht / Homogenbereich
Baugrundschnitt
Schnitteintrag
Messwert
Kennwert
Der Import-Dialog
zwei Modi:
allgemein und
Messwert(e) importieren
Datenhaltung
Szenario 1: Microsoft Access
keine Installation erforderlich. Man kann nach Belieben Datenbank-Dateien erzeugen und lokal oder auf einem Share ablegen.
Bei Microsoft Access ist davon auszugehen, dass ein Multiuser Betrieb nicht sinnvoll möglich ist. Wenn mehrere Anwender die gleiche Datenbank-Datei geöffnet haben, werden die enthaltenen Tabellen gesperrt und das führt dann zu zeitlichen Verzögerungen und möglicherweise auch zu Dateninkonsistenzen. Ist also explizit nur für den Single User-Betrieb pro Datenbank-Datei empfohlen.
Es gibt aber keine funktionalen Einschränkungen bzgl. der Software. Alle Funktionen stehen zur Verfügung. Für einen Test ist dieser Modus also geeignet.
Szenario 2: SQL Datenbank / Microsoft SQL Server
Dies ist der empfohlene reguläre Betriebsmodus, da die Daten in einer “richtigen“ Datenbank gespeichert werden, die auch darauf ausgelegt ist, dass mehrere Anwender simultan an den Daten arbeiten.
Hierzu ist die separate Installation einer Datenbank erforderlich. Diese kann sowohl inhouse erfolgen als auch bei einem Cloud Anbieter (bspw. Amazon Web Services oder Microsoft Azure) betrieben werden.
Datenbanktreiber
Wenn Sie die Applikation mit MSSQL Server Datenbank verwenden wollen, installieren Sie bitte auf Ihrem Client-Rechner den ODBC Datenbank-Treiber Version 18 oder höher, vgl.
Anleitungen für Setup einer Datenbank
SQL-Skripte
Version, vom | Datei / Link | Kommentar |
---|---|---|
1.0, 27. Juni 2023 |
|
Integration mit anderen GGU-Programmen
Feldauswertungsprogramme
GGU-CLOUD
GGU-STRATIG
Labor-Programme
GGU-WATER
GGU-ATTERBERG
Berechnungsprogramme
BIM-Programme
GGU-KORFIN
Verwendung von Vorlagen und Platzhaltern
vgl. GGU-CONNECT - Platzhalter
Das GGU-CONNECT-Menü in anderen GGU-Programmen
Info
GGU-CONNECT IDs
von GGU-CONNECT importieren
nach GGU-CONNECT exportieren
Dateien für GGU-CONNECT aktualisieren
Beispieldateien für Import- und Export-Formate
TODO Simon Buss : Beispiel-Dateien folgen zeitnah
Art | Link zu Beispiel | Datum / Kommentar |
---|---|---|
SEP3 | ||
BOP | ||
WGH | ||
GGU-XML | ||
CSV | ||
Korfin |
FAQ
Q: Wie kann ich eine Themenkarte einbinden?
A: Man muss sich dazu eine Service-Beschreibungs-URL vom Anbieter der Themenkarte besorgen. Der verwendete Standard ist WMS (Web Map Service). Wenn man nach Angeboten suchen möchte, wäre das auch die sinnvollste Suchbegriffskombination: “<Thema und/oder Anbieter> WMS“
Beispiel:
https://www.lbeg.niedersachsen.de/kartenserver/web_map_services_wms/kartendienste-web-map-services-des-lbeg-91769.html - die Angebote vom LBEG.
Aus den auf dieser Seite die URL herauskopieren, die von der Beschreibung zu dem passt, was man einbinden möchte. Z.B. http://nibis.lbeg.de/net3/public/ogc.ashx?PkgId=22&Version=1.1.1
Dann ist die komfortabelste Vorgehensweise, um die Themenkarten in GGU-CONNECT zu verwenden:
https://www.qgis.org/de/site/forusers/download.html - das ist eine Open Source GIS Software, also kostenlos.
Dort im Menü “Layer“ > “Datenquellenverwaltung“ einen neuen Eintrag anlegen mit der WMS URL, die oben kopiert wurde. Der Name ist dabei egal. Dann auf “Verbinden“. Dadurch sieht man eine Liste mit den enthaltenen Themenkarten.
Wenn man die Themenkarte gefunden hat, die man einbinden möchte, benötigt man die Service Basis URL, also z.B. http://nibis.lbeg.de/net3/public/ogc.ashx?PkgId=22&Version=1.1.1 und den Begriff aus der Spalte “Name“ in der Liste aus QGIS oben, bspw. “group_340“ für die geologische Karte GK25.
Die URL muss man wie folgt anpassen
den Parameter mit Version entfernen.
Und ans Ende ein “?“ setzen oder ein “&“, falls in der URL bereits ein “?“ vorkommt.
Also hier: http://nibis.lbeg.de/net3/public/ogc.ashx?PkgId=22?
Die URL und den Parameter dann in GGU-CONNECT unter “Voreinstellungen“ > “Themenkarten“ als neuen Eintrag eingeben.
Danach ist die Themenkarte in der Auswahlbox unterhalb der Karte in GGU-CONNECT verfügbar.
Q: Ich importiere eine SEP3 Datenbank und möchte die Inhalte dann in GGU-STRATIG anzeigen und bekomme Fehlermeldungen. Wie gehe ich vor?
A: Es gibt zwei generelle Möglichkeiten von Fehlern in dem Zusammenhang.
Ein Kürzel ist für STRATIG nicht bekannt. Der SEP3 Standard enthält über 13.000 Einträge. Aus verschiedenen Gründen ist die Kürzel-Verwaltung in STRATIG auf die Einträge beschränkt, die in der geotechnischen Praxis der GGU-Anwender regelmäßig eine Rolle spielen. Die Kürzel-Datei von STRATIG kann aber individuell angepasst werden und so können fehlende SEP3 Kürzel ergänzt werden (vgl. GGU-STRATIG Handbuch, S. TODO). Wenn Sie der Meinung sind, ein Kürzel sollte in die Standard SEP-Kürzel Datei von STRATIG hinzugefügt werden, bitte bei uns melden.
Ein Ausdruck kann von seiner Syntax (Zusammensetzung der Kürzel) nicht interpretiert werden. Fehlermeldung: “TODO“. In diesem Falle bitte mit der konkreten BOP Datei oder der Kürzelzeile bzw. dem SEP Ausdruck bei uns melden. Wir prüfen dann, ob die Interpretationslogik erweitert werden muss.
Q: Ich habe Koordinaten zu Aufschlüssen und möchte die Aufschlüsse und deren Koordinaten in CONNECT importieren. Wie gehe ich vor?
A: Die Informationen müssen in das Format gebracht werden wie in folgendem Beispiel:
Das kann man sich selbst erzeugen in der CONNECT-Oberfläche im Hauptmenü > Exportieren > per „in CSV Datei“. oder das anhängende Beispiel anpassen. Das o.g. Beispiel findet sich auch in /examples im Verzeichnis, wo die CONNECT Exe Datei liegt.
Generell sind dann zwei Szenarien zu unterscheiden:
Wenn Sie neue Aufschlüsse importieren wollen, dann können Sie die IDs in der ersten Spalte einfach löschen und die weiteren Spalten mit Ihren Informationen befüllen.
Wenn Sie in CONNECT vorliegende Aufschlüsse aktualisieren wollen, müssten Sie diese einmal als CSV exportieren und dann die Koordinaten und die weiteren Informationen in den jewiligen Zeilen aktualisieren. Dabei ist wichtig, dass die ID vorn verwendet wird, um die anderen Informationen in der Zeile den damit verbundenen Aufschlüssen zuzuordnen.